Freitag, 21. Oktober 2011

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In seinem neuen Film gelingt es Duncan Jones (ja, der Sohn von David Bowie... und Regisseur von "Moon") erneut mit wenigen Schauplätzen und einer Story die sich Schritt für Schritt clever entfaltet für spannende Unterhaltung zu sorgen. Trotz dem sich stets wiederholenden Ablauf bleibt man gespannt dabei und beobachtet wie der Protagonist selbst immer wieder aufs Neue verdächtige Personen und Handlungen. Die letzten 3 Minuten hätte sich der Regisseur freilich schenken können, die vorherige perfekte, eingefrorene Schlussszene wäre das richtige Ende gewesen...

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