Samstag, 8. Oktober 2011

Festland

Lange lange im Büchergestell gelagert, vergessen, wieder in der Hand gehalten, weggelegt, und nun endlich auf langen Zugfahrten in England und auf dem Flughafen innert wenigen Tagen verschlungen. Ein Buch wie ein modernes Ornament über das Leben und die Liebe mit allen Facetten. Wer "Am Hang" mochte, der kommt auch hier voll auf seine Kosten, und das könnte dann auch der einzige Kritikpunkt sein, in Aufbau und Dramaturgie erinnert einiges an den "Hang", obwohl man da "Festland" unrecht tut, denn dieses Buch schrieb Markus Werner einige Jahre zuvor...

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