Mittwoch, 1. September 2010

Pferde stehlen

In den Sommerferien in Schweden gelesen, passte natürlich wie die Faust aufs Auge. Langsamer, gemächlicher, fast schleppender Erzählstil. Lässt sich viel Zeit für die Figuren, kann über Seiten hinweg beschreiben wie ein alter Mann im schwedischen Niemandsland Holz hackt... doch dann hat es immer wieder diese kleinen feinen Episoden die einem ans Herz gehen und schliesslich sind da Sätze, die sich im Gedächtnis einbrennen und man Tage, ja Wochen, Monate nicht los wird... und eine wirklich tolle Schlussszene (völlig unspektakulär, aber berührend).
5 Sterne

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen